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Der 11. September 2001 - Terrorismus als Provokation und Kommunikation der Macht
Cód:
491_9783640325504
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: Die Sprache der Politik, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung 2. Das MINK-Schema 2.1 Macht 2.2 Ideologie2.3 Normen2.4 Kommunikation 3. Begriffserklärung: Terrorismus3.1 Die religiös motivierte Terrororganisation al-Qaida4. Der 11. September 20014.1 Der Angriff auf Amerika: Die Macht der al-Qaida 4.2 Die ideologischen Hintergründe4.3 Die Eingriffe in die konzipierten Normen der USA 4.4 Die Kommunikation der Macht 5. Fazit Literaturverzeichnis Anhang ----------EinleitungDer 11. September 2001 war für die Amerikaner ein Schock. An diesem Morgen flogen drei entführte Passagierflugzeuge in das Pentagon sowie in die Zwillingstür¬me des World Trade Centers in New York, die daraufhin beide einstürzten. Ein viertes gekidnapptes Flugzeug konnte durch die Pas¬sagiere über Pennsylvania zum Absturz gebracht werden. Insgesamt starben circa drei¬tausend Menschen aus vielen verschiedenen Nationen.Die Attentäter gehörten überwiegend dem terroristischen Netzwerk al-Qaida unter der Führung Osama bin Ladens an. Sie wurden in Afghanistan, mit Einverständnis der Taliban, für diesen Einsatz ausgebildet. (s. Anhang 3)Das Sicherheitsgefühl der Amerikaner, im eigenen Land vor Anschlägen internationaler Terroristenorganisationen geschützt zu sein, wurde tiefgreifend erschüttert. Erst jetzt wurde der Bevölkerung die Bedrohung des eigenen Landes bewusst, denn aus heiterem Himmel kam ein vorerst unerklärlicher Angriff; bis z
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