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Die Separation von Wille und Vernunft zur Postulierung der absoluten Freiheit des Willens
Cód:
491_9783656746119
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Freiheit und Verbindlichkeit in der klassischen deutschen Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der „Willensfreiheit bei Carl Leonhard Reinhold, der seine Philosophie zu dieser Thematik auf der Grundlage von Immanuel Kants Begriff „Freiheit des Willens begründete. Genauer gesagt, sollen die Beziehung der Vernunft und des Willens zueinander und die daraus resultierende Möglichkeit zur absoluten Freiheit des Willens bei Reinhold.Zunächst werden dazu die Begriffe des Begehrungsvermögens bei den Kant und Reinhold in den Blickpunkt gerückt und auf ihr Wesen untersucht und verglichen. Im Anschluss daran wird der „Wille nach der Auffassung Reinholds definiert, wobei ebenfalls vergleichenden Momenten zwischen ihm und Kant bezüglich des Willens stattfinden werden. Der zweite Abschnitt dieser Arbeit beschäftigt sich mit einer Gegenüberstellung zwischen den verschiedenen Auslegungen Kants und Reinholds über die Verbindung zwischen der Vernunft und dem Willen. Zudem werden die Vernunft und ihr praktischer Charakter im letzten Abschnitt beleuchtet. In diesem wird zum Schluss ein Bogen von den verschiedenen Willensbegriffen zur absoluten Freiheit bei Reinhold gespannt und eine kurze Erläuterung dieser gegeben.
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