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Eigentum, Anarchie und Staat
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Die folgenden Studien behandeln die Frage ,Wie soli eine Gesellschaft geordnet wer­ den; und warum so und nicht anders? Derart mit normativen Problem en befagt, unterscheiden sie sich grundsatzlich von der in der sozial- und politikwissenschaftli­ chen Literatur gegenwartig immer exklusiver gepflegten Form empirischer For­ schung, bei der normative Fragen entweder vollstandig ausgeblendet oder - ver­ breiteter noch und fragwurdiger! - durch beliebig herbeizitierte subjektive Meinun­ gen ,gelost werden, und die von daher praktisch irrelevant bleiben mug oder als partikularistische (parteiliche) Propaganda einzustufen ist. Die vorliegenden Unter­ suchungen knupfen demgegenuber bewugt an die Tradition der Klassiker politischer Theorie an. Wie etwa Th. Hobbes oder J. Locke, D. Hume oder J. J. Rousseau, A. Smith oder K. Marx in ihren Arbeiten allgemein, objektiv begrundete Losungen fUr praktische Probleme formulieren wollen, so auch diese Arbeit; wie sie sich nicht an den methodisch-methodologischen Kanon empirisch-analytischer F orschung halten, so folgen auch die hier vorgelegten Studien einer nicht-empirischen Forschungslo­ gik; und wie sie sich nicht urn die Grenzen der wissenschaftlichen Fiicherteilung kummern (konnen), so reichen auch die folgenden Analysen von Philosophie bis Okonomie. * In inhaltlicher Hinsicht fallt die vorliegende Arbeit nicht weniger aus dem Rah­ men. 1m Gegensatz zur von Th. Hobbes bis R. Nozick reichenden offiziell-offi­ ziosen Tradition der politischen Theorie wird die These entfaltet und begriindet, daB es fur die Existenz eines Staates (auch eines liberalen Minimalstaates) nicht den Schimmer rechtfertigbarer Griinde gibt.
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