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Empirische Wirtschaftsforschung. Methoden und Anwendungen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Monetäre Ökonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ursprünge der Kaufkraftparitätentheorie liegen in der erstmaligen Definition des Ausdrucks der Kaufkraftparität (Purchasing Power Parity, PPP) durch Gustav Cassel basierend auf Theorien von Ricardo, Mill, Marshall und weiteren Wissenschaftlern. Die Anwendung der PPP schlägt sich in der Ermittlung von gleichgewichtigen Wechselkursen sowie der Feststellung von Über- bzw. Unterbewertungen international gehandelter Währungen nieder. Des Weiteren wird dieses Modell zur Stützung anderer Wechselkursmodelle verwendet. Zu Beginn der 80er Jahre setzte Jacob Frenkel einen Impuls mit empirischen Foschungsergebnissen , die ein Scheitern der PPP attestierten. Seit seiner Veröffentlichung wurden in der Forschung fortwährend methodische Neu-entwicklungen im Bereich der Ökonometrie angewandt, um Signifikanz der Kaufkraftparität zu zeigen. Das von Rogoff aufgeworfene „PPP Puzzle warf zuletzt wesentliche Erkenntnisse auf, wie das Phänomen hoher kurzfristiger Volatilitäten realer Wechselkurse mit der konstanten Anpassungsgeschwindigkeit zum PPP-Gleichgewicht verbunden werden kann. Diese Seminararbeit wird zunächst das Modell der Kaufkraftparität vorstellen. Daraufhin soll als ausgewählte Methodik der Ansatz der Kointegration von Variablen erläutert und in Bezug zur PPP gebracht werden. Im Folgenden sollen eigene Testergebnisse zu bilateralen Wirtschaftsbeziehungen präsentiert werden. Im Abschluss sollen diese interpretiert und die angewandte Methodik kritisiert werden.
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