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Konzeption einer Mitarbeiterbefragung in einem mittelständischen Unternehmen - am Beispiel der Reederei AG EMS
Cód:
491_9783640157037
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,7, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden (Fachbereich Wirtschaft), 54 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe eines jeden Unternehmens ist das Wirtschaften mit dem Ziel des zweckgerichteten Handels.1 Seit Beginn der 90er Jahre sehen sich Unternehmen, bedingt durch die Globalisierung von Märkten, einer neuen Dimension gegenüber, die sie zunehmend zu umfassenden, organisationalen Veränderungen zwingt. Im Rahmen der Etablierung neuer Managementstrategien kommt auch dem Wissen und der Kompetenz der Mitarbeiter, vor allem aber der Akzeptanz und Unterstützung von Veränderungsmaßnahmen durch die Mitarbeiter (Mitarbeiterorientierung und -beteiligung), neue Bedeutung zu.2 In diesem Zusammenhang ist die Literatur der Personal- bzw. Organisationsentwicklung (OE) sich darüber einig, daß die bedeutungsvoll gewordene Einbindung der Mitarbeiter am erfolgreichsten durch die Mitarbeiterbefragung (MAB) bzw. Führungskräftebefragung, als spezielle Form der Befragung, realisiert wird. Vor diesem Hintergrund sind insbesondere mittlere Unternehmen gezwungen, ihre Veränderungsbereitschaft zu signalisieren und es ist von entscheidender Bedeutung, die Mitarbeiter über Mitarbeiterbefragungen (MAB) in den Unternehmenswandel einzubinden. Viele Unternehmen konnten bereits über MAB ihren individuellen Unternehmenswandel einleiten. Diese Unternehmen berichten von sehr positiven Erfahrungen, und stellen ihre Ergebnisse der interessierten Praxis zur Verfügung. Dem weltweiten Konzern Henkel KGaA, von dem noch berichtet wird, ist es z.B. gelungen, durch Führungskräftebefragungen und MAB das Unternehmen hinsichtlich der Globalisierung, entsprechend zu verändern.1 Olfert, K./ Steinbuch, A. (1990), S. 23.2 Fettel, A. (1997), S. 97.
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