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Welche Konsequenzen muss Downs aus Sicht des Erklärungsinstrumentalismus nach Friedman aus dem Wahlparadoxon ziehen?
Cód:
491_9783640419784
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Moderne Politische Theorie , Sprache: Deutsch, Abstract: Anthony Downs hat in seinem Werk „Ökonomische Theorie der Demokratie ein umfangreiches Modell zur Erklärung des Wählerverhaltens auf der Basis der Rational-Choice-Theorie vorgestellt. Das zentrale Element seiner Aussage ist, dass eine Wahlbeteiligung bei einem Kosten-Nutzen-Kalkül des Wählers irrational ist, selbst dann, wenn der Wähler in Bezug auf den Wahlausgang nicht indifferent ist. Downs fügt hinzu, dass die Kosten, die der Wahlgang verursacht, höher sind als der Nutzen, den der Wähler aus der Wahlbeteiligung zieht, da die einzelne Stimme einen Tropfen auf einem heißen Stein darstellt (vgl.Downs1957:238). Folglich beeinflusst die einzelne Stimme den Wahlausgang nicht und der Wahlgang wäre irrational. Diese Aussagen über die Wahlbeteiligung stimmen nicht mit der Realität überein, dies beweist die hohe Wahlbeteiligung vieler Staaten. Ziel meines Essays ist es aufzuzeigen, welche Konsequenzen Downs aus Sicht des Erklärungsinstrumentalismus nach Friedman aus diesem Paradox ziehen muss.
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