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Wie digitale Technologien die Erwachsenenbildung verändern
Cód:
491_9783743196971
Die Verbreitung des Internets und die damit zusammenhängende Nutzung digitaler Technologien kann den Zugang zu Bildung für alle Bevölkerungsgruppen erleichtern. Die Medienkompetenz jeder und jedes Einzelnen von uns, d.h. der kompetente und verantwortungsbewusste Umgang mit digitalen Technologien wird dabei allerdings zu einer notwendigen Voraussetzung und damit auch zu einer weiteren Hürde der gesellschaftlichen Teilhabe. Die damit verbundenen Anforderungen verändern auch die Inhalte und Methoden von Erwachsenenbildung, die Formen der Kooperation untereinander und die Möglichkeiten der Erwachsenenbildungsforschung. Letztlich haben all diese Entwicklungen massiven Einfluss auf die Erwartungen an die Kompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen. Das Magazin erwachsenenbildung.at (Meb) geht mit Ausgabe 30 aktuellen Entwicklungen und Veränderungen auf Seiten der Lernenden und auf Seiten der Organisationen nach. Es beschreibt Lern- und Lehrformate im Wandel und führt einen kritischen Diskurs über Herausforderungen und Chancen für die Erwachsenenbildung durch digitale Technologien.Thematisiert und reflektiert werden u.a. aktuelle Entwicklungen beim Einsatz digitaler Medien und Technologien im Strafvollzug, beim Sprachenlernen, in der Basisbildung und zur arbeitsplatzbezogenen Verbesserung von Grundkompetenzen. Gerahmt werden diese Beiträge von grundlegenden Diskussionen über die digitale Bereitschaft von ErwachsenenbildnerInnen, über die Notwendigkeit einer digitalen Grundbildung/Basisbildung und die Definition eines erwachsenenpädagogischen Medienkompetenzmodells. Weitere Beiträge widmen sich der Programmforschung bzw. den Herausforderungen bei Realisierung digital gestützter Weiterbildungsangebote. Die digitale Vielfalt von Erwachsenenbildung wird dabei ebenso sichtbar wie ein Navigieren im Spannungsfeld zwischen Möglichkeiten, Herausforderungen und Umsetzung.
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